Gedanken über neuronale Impulse

Impulskontrolle ist einerseits wichtig bei zu starken Impulsen, die zu schädlichen Verhalten führen. Andererseits gibt es auch die Blockade durch zu starke Impulse, welche zu Unfähigkeit führt, bestimmte Verhaltensweisen durchführen zu können und erwünschte Dinge fühlen zu können.

Es gibt bei allen Impulsen einen „gesunden“ Mittelbereich mit schädigenden Extremen in Über- und Unterfunktion des Impulses.

Es ist aufschlussreich, sich Gedanken darüber zu machen, welch alltägliche Dinge durch die neuronalen Impulse in unserem Gehirn bestimmt werden.

Ich möchte hier eine Liste starten, wofür die aus Kontaktmarkern entspringenden neuronalen Impulse verantwortlich sind. Ob ich sie je vollständig beenden kann ist Unwahrscheinlich:
Die Kleidungswahl, die Berufswahl, die Essenauswahl, die Menge von Dingen die man zu sich nimmt oder unterlässt zu sich zu nehmen, die Partnerwahl, die Wahl der Hobbys, der Geschmack, Schmecken und Riechen, welche Dinge in welcher Prägnanz wahrgenommen werden, Genussfaktoren, Hass, Liebe, psychosomatische „Krankheiten“, Fibromyalgie, die Wohlortwahl, die Farbe der Haartönung, die Musikvorlieben, Depression, COPD, Borderline, Geiz und Verschwendungssucht, Führungsstärke, Authentizität, Souveränität, Hörigkeit, die Wahl der Wohnungs- oder Hausmöblierung, die Schmuckwahl, die eigenen Werte, was uns anekelt, die Empfindung von Erniedrigung und Demütigung, Frühaufsteher oder Langschläfer, Panikattacken, Angststörungen, die Toilettengewohnheiten, die Gewaltbereitschaft, die Fähigkeit zu Lernen und Erlerntes zu speichern, worauf wir gereizt reagieren, worauf wir entspannt reagieren, was uns nervt, die Freundschaftsauswahl.

Ich werde diese Liste weiter auffüllen, so wie Lust und Zeit ist.
Alles in dieser Liste ist verantwortet durch neuronale Impulse aus Kontaktmarkern, ob wir es glauben wollen und können oder auch nicht.