Psychomechanik ist die Wissenschaft um mechanische Verbindungen zwischen Psyche und Physis. Wir haben die Psychomechanik entdeckt. Psychomechanik ist noch nicht als Wissenschaft anerkannt. Psychomechanik ist weder Psychosomatik noch Reiz und Reaktion.
Psychomechanik lenkt in einer Ebene in uns, in der noch immer unsere Primatenimpulse die Steuerung haben. Diese sitzen tiefer und sind stärker als unser gesamtes verstandesmäßiges Denken. Sie sind dafür verantwortlich was wir denken und spüren zu FÜHLEN, ebenso wie wir daraus handeln.
Besonders wichtig ist dieses „spüren zu FÜHLEN“, es ist die Grundlage der Steuerung des Individuums. Wir nennen es bisher Gefühle und Fühlen. In der Psychomechanik ist unser gesamtes Denken als sechster Kanal der Wahrnehmung eingebunden. Welche und wie viele verschiedene Impulse der Primatensteuerung es gibt, ist genetisch festgelegt. Durch die Psychomechanik wird die spezielle Funktion, Wertigkeit und Wichtigkeit der Genfunktion für ein spezielles Individuum festgelegt. Dieses System ist selbstlernend und steigert sich durch die Häufigkeit, in der auf somatisch vegetativer Ebene die Genfunktion als involviert wahrgenommen wird. Dies agiert völlig außerhalb unseres verstandesmäßigen Denkens und Handelns in uns. Diese Primatensteuerung agiert in jedem Individuum, ohne jegliche Möglichkeit einer hilfreichen Einflussnahme durch das Individuum selbst.
Die Ebene der Psychomechanik ist uns bisher bestenfalls in der Theorie bekannt. Diese Ebene ist vollständig außerhalb unserer verstandesmäßigen Kontrolle. Die Aktivitäten dieser Ebene übergehen jegliche verstandesmäßige Vernunft und Kontrolle.
Wirkungen und Symptome der Psychomechanik gelten als naturgegeben und unveränderlich.
Einen kleinen Teil schädlicher Wirkungen und Symptome dieser Ebene können wir durch Zuführung externer Stoffe zeitweilig lindern.
Alles, was wir aus den Impulsen dieser Ebene spürend in uns fühlen, ist in der Lage zu medizinischen Diagnosen zu werden, mit der Kraft zu chronischem und tödlichem Verlauf. Ursache ist die Art und Weise wie diese Ebene selbstlernend aufgebaut ist und im Laufe der Zeit an Kraft gewinnt.
Rückblickend haben wir die Psychomechanik in den 2010’er Jahren entdeckt. Gleichwohl noch ohne jegliches Verständnis was wir entdeckt haben. Wir erkannten lediglich das Vorhandensein einzelner Impulse und unsere Hilflosigkeit gegen die Kraft dieser Impulse.
In den Jahren bis Ende 2013 fanden wir eine erste Möglichkeit die akute Kraft einiger weniger Impulse lindern zu können. Noch immer waren wir ohne vollständiges Verständnis der gesamten Arbeitsweise dieser Ebene der Primatenimpulse in uns und der Überzeugung von individuellen Vorgängen.
In den Jahren bis 2018 erkannten wir die Generalisierung dieser Ebene und ihr Vorhandensein in jedem Menschen. Wir fanden heraus, es handelt sich um eine direkte psychomechanische Verbindung zwischen Psyche und Physis. Wir erkannten die grundsätzliche Arbeitsweise. Dadurch konnten wir eine psychomechanische Methodik erarbeiten, mit der sich die Kraft dieser Impulse dauerhaft neutralisieren lässt.
Seit 2019 erforschen wir Psychomechanik um Psychomechanik und erkennen ihren jeweils speziellen Einfluss auf Psyche und Physis.
Als Information gibt es noch zu sagen, anfangs nannten wir die einzelnen Psychomechanismen oder Psychomechaniken noch Kontaktmarker und Marker. Es ist gut möglich, dass Sie hier noch in einigen Texten auf diese älteren Bezeichnungen stoßen.
Stand: Oktober 2025
