Autotausch „heilt“ heftiges Würgen beim Zähneputzen
Ein Autotausch beendet heftigstes Würgen beim morgendlichen Zähneputzen. Wenn man diesen Satz hört, klingt er zunächst völlig absurd. Er ist mit keiner bisherigen Wissenschaft logisch und schlüssig erklärlich.
Wir CoreReinformer wissen, dass die Grundfunktionen unserer genetischen Steuerung in völlig unterschiedlichen Situationen zum Einsatz kommen. Am ehesten verständlich ist dies für Programmierer, die es gewohnt sind, Unterroutinen ihrer Programme durch Übergabe von Parametern für völlig unterschiedliche Zwecke nutzen zu können.
Bei Menschen ist dies bisher vielleicht geahnt, gleichwohl gibt es nur individuelle Einzelfälle. Selbstverständlich sind es besondere Fälle, die jedoch von der gleichen Routine durchgeführt werden, die mit völlig anderen Parametern befüllt wurde. Doch dieses Wissen fehlt, da die genetischen Routinen und deren durch Kontaktmarker fest verbundene, gattungsspezifische Funktionsausübung unbekannt sind.
Was war die Grundfunktion, die diesen absurden Satz ermöglicht hat?
Im Ursprung, dort, wo die Verbindung zwischen Genen und Funktion hergestellt und der Kontaktmarker erzeugt wurde, hatte das Kleinstkind etwas in den Mund genommen. Es wusste, es hatte sich dieses Bonbon oder was auch immer einfach angeeignet und wollte es auf keinen Fall wieder hergeben. Schlussendlich greift ein besorgter Erwachsener dem Kind in den Mund und sucht dort danach. Bis er es gefunden hat, durchfährt sein Finger fast den gesamten Mundraum. Das Kleinkind beginnt zu würgen. Je verbissener es die Sache (dies kann durchaus ein harmloses, leckeres Bonbon sein) behalten wollte, desto mehr wurde es dabei zum Würgen gezwungen. Dieses Würgen geschieht, bis es die Sache wieder hergibt, die es sich aus der Sicht des besorgten Erwachsenen unberechtigt einverleibt hat, und noch kurze Zeit danach.
Im späteren Leben lässt sich das Bonbon durch fast x-beliebiges Anderes ersetzen. In geeigneten Zusammenhängen wird dann die Routine des Kontaktmarkers ausgelöst. Besonders die Ahnung, es bald wieder hergeben zu müssen, stärkt die Routine. Der Erwachsene wird durch das Wissen ersetzt, etwas wieder herausgeben zu müssen, was man sich ohne Berechtigung angeeignet hat und unbedingt behalten möchte. Das unbewusste Wissen um diese Zusammenhänge führt dann zu sehr heftigem Würgen bis hin zum Übergeben während und kurz nach dem Zähneputzen. Warum gerade dort? Dort wird etwas aus dem Mund herausgenommen.
Im konkreten Fall hatte eine Person die Aufgabe, Bewegungsfahrten mit einem Fahrzeug durchzuführen, das durch Krankheit des Besitzers seit längerer Zeit nicht bewegt worden war. Zufällig war es das gleiche Fahrzeugmodell, das die Person regelmäßig benutzte, und war auch optisch fast gleich aussehend. Der Unterschied: Das Fahrzeug stammte aus der folgenden Generation und vermittelte von Haptik bis Popometer einen völlig anderen Eindruck. Es war gefühlt zwei Fahrzeugklassen höher, daher war der Wunsch, es zu behalten, nur zu verständlich. Die Person verzögerte die Bewegungsfahrten und kümmerte sich zunächst um den Allgemeinzustand des Fahrzeugs. Es wurde gereinigt und überprüft. Als dann vor Durchführung der längeren Bewegungsfahrt im Raum stand, dass die Person das Fahrzeug herausgeben müsste, begann das heftige Würgen. Auch nach der Bewegungsfahrt wurde es nicht besser, eher schlimmer. Die unbewusste Sorge wurde grösser, es herausgeben zu müssen, ebenso wie der Wunsch, es behalten zu wollen.
Mit dem Wissen um die Ursache des Würgens wurde kurzfristig die Anweisung gegeben, die Fahrzeuge zurückzutauschen. Am nächsten Tag war auch das Würgen verschwunden.
Dies ist eine kurze Beschreibung der psychomechanischen Zusammenhänge in diesem „Einzelfall“ ohne jegliche Wertung im Zusammenhang mit Personen.
(Stand Februar 2024)