Wirkungsweisen und Unterschiede

Mit diesem Text möchte ich die Arbeitsweise der CoreReinformer erläutern und die Unterschiede zu jeglicher bekannter Arbeitsweise verdeutlichen. Vielleicht gelingt es sogar die Überschneidungen und Differenzen im Fachwissen verständlich zu machen.

Im ersten Bild ist nur ein 3 cm Kreis, der mittig im Bild ist.
Durch diesen Kreis wird „Irgendetwas“ dargestellt, was eine starke lebenseinschränkende Belastung bedeutet, mit dem Wunsch diese zu entlasten. Was genau dieses „Irgendetwas“ ist obliegt der Fantasie des Betrachters, ich nenne es im Folgenden „die Sache“. Ich will diese bewusst nicht genau spezifizieren. Hier Beispiele was dieser Kreis darstellen kann: Eine psychische Ausnahmesituation wie eigene Kriegserlebnisse, Trauma, Verlust eines nahen Angehörigen, Missbrauch, usw. oder eine Eigenschaft wir Verlustangst, fehlende Impulskontrolle, Erwartungsdruck, Entscheidungsschwäche, Helfersyndrom, fehlendes Durchsetzungsvermögen usw. oder eine körperliche Krankheit, wie Asthma, Bluthochdruck, Epilepsie, körperliche Verformung usw. oder auch eine psychische Krankheit, wie Depression, Burnout, Schizophrenie, Borderline usw. oder etwas bekannt psychosomatisches, suchen Sie sich selbst aus, für was dieser Kreis steht.
Jede Sache beginnt auf irgendeine Art und Weise in unserem Gehirn, lange bevor Wirkungen überhaupt erkennbar sind. Jede Sache hat physische und psychische Wirkungen.

Im nächsten Bild erhält der Kreis, „die Sache“, einige Pfeile verschiedener Stärke und in verschiedenen Richtungen. Um für spätere Ergänzungen Platz frei zu halten, habe ich die diese Pfeile hier nur innerhalb eines 90 Grad Winkel abgehend nach unten eingezeichnet, bis sie mittig, ungefähr ein Drittel der Bildbreite einnehmen. Diese Pfeile stehen für die vielfältigen bekannten und unbekannten Auswirkungen der Sache.

Unterhalb der Sache und der abgehenden Pfeile, ist eine waagerechte Linie eingezeichnet, an die alle abgehenden Pfeile anstoßen. Diese Linie nenne ich, Interventionsschwelle und sie ist mittig ungefähr ein Drittel des Bildes breit.
Sind die Auswirkungen der Sache stark genug, dass für die Person ein Leben mit ihnen unerträglich wird, überschreiten sie die Interventionsschwelle. Dies bedeutet, die Person sieht Interventionen zur Linderung oder Heilung der Auswirkungen notwendig. Für Interventionen steht das gesamte Spektrum des bekannten therapeutischen Wissens zur Verfügung. Für Interventionen steht das gesamte Spektrum des bekannten therapeutischen Wissens zur Verfügung.

Bevor ich auf Interventionen näher eingehe, möchte ich das Bild oberhalb „der Sache“ etwas erweitern. Wie bereits oben geschrieben, beginnt jede „Sache“ auf irgendeine Art und Weise in unserem Gehirn, lange bevor Wirkungen überhaupt erkennbar sind. Daher füge ich jetzt oberhalb der Sache, in ungefähr gleichem Abstand wie die Interventionslinie, eine symbolische Darstellung des Gehirns ein.

Unser Gehirn lässt durch seine Gedanken, Denkmuster und Denkstrategien „die Sache“ entstehen. Um dies zu verdeutlichen füge ich vom Gehirn aus noch Pfeile hinzu, die von oben auf den Kreis „die Sache“ treffen. Die Pfeile haben verschiedene Stärke um einen unterschiedlich starken Einfluss verschiedener gedanklicher Komponenten auf die Entstehung „der Sache“ zu verbildlichen.
Dieses jetzt entstandene Bild benötige ich später noch mehrfach, deshalb speichere ich es jetzt gedanklich und auch im Computer unter dem Namen „Ausgangslage“ ab. So kann ich später damit weiteres erläutern.

Mittig unterhalb der Interventionsschwelle füge ich ein Sechseck ein. Ich nenne es „Intervention“. Es gibt vielfältige Interventionsmöglichkeiten, alle mit dem Ziel die unerträglichen Wirkungen der „Sache“ zu lindern oder zu heilen. Im besten Fall, sogar „die Sache“ zu lindern oder zu heilen. Ich nenne es hier nur „Intervention“ als Synonym aller möglichen Interventionen von Operationen bis Schamanismus, von Akupunktur bis Zytologie.

Aus dem Sechseck „Intervention“ abgehend, füge ich 5 Pfeile in die linke Bildseite ein. Je einer dieser Pfeile endet von links, beim Gehirn, den Pfeilen zwischen Gehirn und der Sache, der Sache, den Pfeilen zwischen der Sache und der Interventionsschwelle, sowie auf der Interventionsschwelle.
Ja, es kann auch auf die Interventionsschwelle interveniert werden, beispielsweise in dem, in manchen Kontexten, die Resilienz verstärkt wird.
Nun ist das Bild auf der linken Seite um Interventionen vervollständigt.
Jede Intervention erzeugt erwünschte Wirkungen und unerwünschte Wirkungen. Wer bestimmte Interventionsmöglichkeiten glaubt zu beherrschen, diese anbietet und durchführt, sollte wissen welche Wirkungen seine Intervention erzeugt. Gleichwohl ist ein 100% Wissen um alle möglichen Neben- und Wechselwirkungen unmöglich.

Auf der rechten Seite füge ich jetzt 5 kurze weitere Pfeile ein. Jeweils auf der gleichen Höhe der von der Intervention, links ankommenden Pfeile. Am Ende der Pfeile ist jeweils ein durch die Intervention beispielhaft verändertes Bild der Ausgangslage. Mal haben sich die Pfeile verändert, mal fehlt ein Pfeil, mal sind Pfeile kürzer geworden, mal hat sich die Sache zu einem Quadrat verändert und mal zu einem angebissenen Apfel. Jedes Bild kann an jedem anderen der 5 Pfeile ebenfalls als Beispiel dienen. Auf einem Papier wären diese Bilder sehr klein, in einer Webansicht können sie in diese Bilder hineinzoomen um genauer hinsehen zu können.
Lassen sie die Bilder auf sich wirken.

Ich ziehe jetzt eine abgerundete grüne Linie um dieses gesamte Bild, die nur von oben beim Gehirn sehr dicht anliegt. Innerhalb dieser grünen Linie ist der Bereich des bekannten Wissens, in dem Spezialisten bisher arbeiten.

Nun ziehe ich eine abgerundete orange Linie in dem Bild. Diese führt, in einem Bogen, mittig vom oberen Bildrand ausgehend, wiederrum mittig durch die auf der rechten Seite abgehenden Pfeile. Unterhalb des letzten Pfeiles führt die Linie in einem Bogen, durch die obere Hälfte des Sechsecks „Intervention“, um auf der linken Seite wieder hinaufzuführen, durch die Interventionspfeile, kurz vor der Pfeilspitze mit der sie auftreffen. Am Ende führt die Linie in einem Bogen wieder zum Beginn der Linie am oberen Bildrand. Den leeren Bereich oberhalb des Gehirns werde ich im Weiteren noch ausfüllen. Innerhalb dieser orangen Linie ist der Bereich des CoreReinformerwissens.
Ich denke es ist optisch gut erkennbar, dass sich das bekannte Wissen mit dem CoreReinformerwissen teilweise überschneidet und teilweise völlig different ist.

Bevor ich jetzt das Bild weiter aufbaue, möchte ich ein paar Sätze einfügen.
Jede „Sache“ hat physische und psychische Wirkungen. Wir ahnen, dass es diese geben muss. Bis auf wenige eindeutig psychosomatische Zusammenhänge gibt es dazu jedoch bisher wenig Beweisbares. Dies ist wird verständlich dadurch, dass nur in den seltensten Fällen alle Wirkungen einer Sache gleichzeitig die Interventionsschwelle erreichen, oft liegen Jahre oder Jahrzehnte dazwischen. Durch diese lange Zeitspanne ist es bisher fast unmöglich eindeutige Zusammenhänge herzustellen. Es ist auch durchaus möglich, dass einige Wirkungen einer „Sache“ nie die Interventionsschwelle erreichen. Wie soll da ein Zusammenhang hergestellt werden können, allerhöchsten ein sehr vager.
Belastbare Aussagen über Zusammenhänge sind erst möglich, wenn wir wissen, welche neuronalen Ursachen lösen welche Sache aus und welche Sachen werden von diesen neuronalen Ursachen ebenfalls gefördert oder blockiert.

Als nächstes möchte ich für dieses Bild ein neues Symbol kreieren, welches ich oberhalb des Gehirns einfüge.
Es ist ein großes Fass, welches, in einem Raum mit dünnem Holzboden, auf einer Waage steht. Die Waage hat eine analoge Kreisskala mit einem großen Zeiger. Das Fass steppt kippelig auf der Waage, damit kann es leicht schwanken kann. An der Seite hat das Fass einen großen Türklopfer. Mit Türklopfer kann an dem Fass wie an einer Tür geklopft werden. Ich nenne dieses Symbol „Holzbodenfasswaagenklopfer“ oder „Kontaktmarker“. Dieses Symbol steht für ein, von uns entdecktes, komplexes System an unterbewussten Holzbodenfasswaagenklopfern oder Kontaktmarkern in jedem Körper eines Säugetieres.

Steht das Fass ruhig auf der Waage, zeigt der Zeiger ruhig das Gewicht an. Bei einem leeren Fass wird die Waage weniger Gewicht anzeigen als bei einem vollen Fass. Wird mit dem Türklopfer an dem Fass geklopft, erzeugt dies bei einem vollen Fass deutlich größere Ausschläge auf der Waage als bei einem leeren Fass. Nach einem Klopfen benötigt ein volles Fass deutlich länger um sich wieder zu beruhigen als ein leeres Fass, dementsprechend wird es länger heftige Ausschläge am Waagezeiger geben.
In das Fass laufen täglich einige Tropfen Flüssigkeit. Die Füllmenge des Fasses wird täglich kontrolliert, in dem überprüft wird, ob sich das Fass noch so leicht bewegen lässt wie am Vortag. Weitergehende Kontrollen finden nicht statt. Diese Prozedere ist unveränderbar.
Die Ausschläge am Waagezeiger des schwankenden Fasses werden als Impulse ausgegeben. Das Gewicht des Fasses drückt kontinuierlich auf den tragenden Holzboden.
Natürlich stellt sich dem Leser hier die Frage, wie auf diese Weise der tatsächliche Füllstand bemerkt und überwacht werden kann, bevor es überschwappt. Gar nicht! Erst wenn das Fass überläuft, löst es durch die von ihm geförderten Sachen, Wirkungen aus, die jede Interventionsschwelle überschreiten.

Man wird doch auch die größeren Zeigerausschläge bei sich füllendem Fass bemerken. Ja, wird man und man wird die Füllstandkontrolle befragen und erkennen, dass sich keine messbare Veränderung zum Vortag ergeben hat. Also wird man es dabei bewenden lassen.
Was dem Fass fehlt, ist ein Abfluss oder geregelter Überlauf. Dadurch füllt sich dieses Fass unaufhörlich.
Diese Holzbodenfasswaagenklopfer oder Kontaktmarker wirken einerseits in Form sehr kurzer heftiger Impulse auf uns, entsprechend den Zeigerausschlägen der Waage. Diese Impulse sind so kurz, dass sie weit unter jeder bewusst möglichen Wahrnehmung stattfinden. Entsprechend ihrer Stärke, stellen wir diese Impulse hier mit einem großen oder kleinen Blitzsymbol zwischen Holzbodenfasswaagenklopfer und Gehirn dar.
Zusätzlich wirken der Füllstand und das Gewicht der Fässer mit einem dauerhaften Impuls, der sich entsprechend im Laufe der Zeit verstärkt. Die Steigerung seiner Intensität ist so langsam, dass sie ebenfalls unter jeder bewusst möglichen Wahrnehmung stattfinden. Da diese Steigerung sehr langsam im Laufe des Lebens erfolgt und die Auswirkungen somit erst in höherem Alter sichtbar werden, sind viele Auswirkungen als normale „Alterserscheinungen“ bekannt. Diese sehr langsam steigernden Impulse stelle ich in Form dicker und dünner Pfeile, vom Holzbodenfasswaagenklopfer zum Gehirn, dar.
Im Text „Der Holzbodenfasswaagenklopfer“ finden Sie weitergehende Erläuterungen und Antworten auf Ihre jetzt entstehenden Fragen.
Schauen wir uns nun das schematische Bild aus der Sicht des CoreReinformer an.
Die Blitze erzeugen unsere Gedanken, unsere Reaktionen und Handlungen. Die Pfeile erzeugen unsere Denkmuster, -strukturen und –strategien. Gemeinsam erzeugen sie unsere Wahrnehmung. Die Blitze erzeugen ebenfalls kurze Muskelkontraktionen in den Bereichen ihrer Fässer, während die Pfeile, die in diesen Bereichen, durch die Blitze, fühl- und spürbare Belastung erzeugen.

Was ist nun so anders bei uns CoreReinformern? Wir haben einen Weg gefunden, die besonders stark gefüllten Fässer zu identifizieren, so finden wir heraus welche Holzbodenfasswaagenklopfer dringend Entlastung benötigen um „die Sache“ und ihre Wirkungen kleiner werden zu lassen. Für die Entlastung der stark gefüllten Fässer haben wir einen psychomechanischen Weg gefunden, der die Fässer mit einem ständigen Abfluss versieht. So kann die Belastung aus den Fässern abfliessen. Dadurch werden die Zeigerausschläge bei einem Klopfer kleiner und der Gewichtsanzeiger geht zurück. Ebenfalls wird sich ein möglicherweise schon durchgebogener Holzboden wieder erholen.
Der Mensch merkt von diesen Vorgängen fast nichts, da die Vorgänge unterbewusst stattfinden. Bemerken werden die meisten Menschen von dieser Arbeit nur Leichtigkeit, Gelassenheit und Entspannung. Der Mensch bemerkt, wie die Belastung durch die „Sache“ sehr schnell schwindet. In einigen Fällen ist auch sofortige (binnen Minuten) Linderung von chronischen Schmerzen möglich, hierzu haben wir weitere Informationen auf dieser Seite.
Unmerklich werden durch unsere CoreReinformerarbeit die Blitze kleiner, die Reaktionen auf die Blitze geringer, die vorher zwanghaften Gedanken und Handlungen bleiben einfach aus. Durch die sinkende Belastung ändern sich Denkmuster, -strukturen und –strategien hin zu gelasseneren Varianten.
Schauen wir uns an, wie sich das Bild nun verändert.

Durch kleinere Blitze und Pfeile vom Holzbodenfasswaagenklopfer zum Gehirn, verändern sich auch die Pfeile vom Gehirn zur Sache. Diese Pfeile werden ebenfalls schwächer oder bleiben sogar ganz aus. Dadurch wird die „Sache“ kleiner und unbedeutender, bis sie im Verlaufe unserer Arbeit völlig verschwindet. Dies hat zur Folge, dass die Wirkungen der Sache ebenfalls kleiner werden und irgendwann vollständig ausbleiben.
So, als ob es die „Sache“ nie gegeben hätte.

Auch wenn Sie diese Informationen vielleicht für unmöglich halten, wir beherrschen dieses Wissen und diese Arbeit. Wir sind sogar schon bereit für wissenschaftliche Demonstrationen.
Informationen dazu finden sie hier…….
Die Montage des Abflusses an den Belastungsspeicher sorgt in der Psyche und bei psychosomatischen Zusammenhängen für extrem schnelle und dauerhafte Entlastung (binnen Minuten bis Tagen). Dank des dann dauerhaft vorhandenen Abflusses ist eine Wiederholung der identisch gleichen Belastung unmöglich. In der Physis kann die Entlastung deutlich länger benötigen. Hier ist eine zusätzliche Linderung oder Heilung der akuten Wirkungen im klassischen System absolut sinnvoll und von uns erwünscht.