Psychosomatik oder Psychomechanik?

Psychosomatik geht von einer gegenseitigen Beeinflussung von Psyche und Soma aus, ohne jedoch die konkreten Zusammenhänge exakt benennen zu können.

Psychomechanik kennt die Kontaktmarker mit ihren tatsächlich mechanischen Einflüssen auf Psyche und Soma. Psychomechanik kennt die konkreten Ursachen von Zusammenhängen, die in unserem bisherigen Wissen, auch in der Psychosomatik, noch als unveränderlich gelten. Hier lassen sich als Beispiel die Belastungen aus traumatischen Erlebnissen besonders treffend nennen. Bisher gelten jegliche Belastungen als untrennbar mit den traumatischen Ereignissen verbunden. Wir CoreReinformer wissen: Es handelt sich um bestimmte Muskelkontraktionen mit übervollen Sammlern, die sich aktivieren, sobald der gedankliche Kontext der traumatischen Ereignisse im Denken Raum bekommt.

Durch das Wissen unserer Forschungen lassen sich gegenseitige Beeinflussungen exakter klären und auch korrigieren, falls erwünscht. Auch lassen sich Zusammenhänge von psychischen Konstellationen mit konkreten medizinischen Krankheitsdiagnosen, die bisher ohne Zusammenhang mit psychischen Ursachen verstanden werden, erklären. Wir CoreReinformer kennen aus unseren Forschungen bereits viele solcher direkten, konkreten Zusammenhänge. Da es ein riesiges neues Forschungsfeld ist, kennen wir bei Weitem noch nicht alle, doch es werden fast täglich mehr.

Ein weiteres schönes Beispiel für konkrete Zusammenhänge ist auf dieser Website beschrieben, und zwar im Artikel „Autotausch ‚heilt‘ heftiges Würgen beim Zähneputzen“.

(Stand April 2024)