Wir nennen sie Kontaktmarker, sie sind eher bekannt als somatische Urheber neuronaler Impulse. Gleichwohl bei der Bezeichnung „somatische Urheber neuronaler Impulse“ bisher weder Details zu einzelnen Urhebern noch spezifizierte Auswirkungen bekannt sind. Diese unbekannten Details werden durch unsere Forschungen dokumentiert werden.
Ein Kontaktmarker entsteht durch einen körperlichen Kontakt zwischen zwei oder mehr Menschen. Einer der Menschen ist ein reagierendes Kleinkind von 0 bis ca. 2 Jahren, welches den Kontaktmarker erhält und eine oder mehrere agierende Personen, in einer mikroskopisch kurzen Überforderungssituation.
Das Kind befüllt hier vermutlich seine genetisch vorgegebenen notwendigen Lenkungs- und Steuerungsgefühle mit dem für diese Gesellschaft notwendig körperlich Spürbaren.
An den Kontaktflächen entstehen in diesem Moment, Belastungsspeicher mit Verbindung zu einem bestimmten neuronalen Impuls.
Mit jeder weiteren unterbewussten! Wahrnehmung des zugehörigen Kontextes wird die Füllung in diesem Speicher in mikroskopisch kleinen Schritten erhöht.
Der „Füllstand“ im Belastungsspeicher der Kontaktmarker bestimmt die maximal mögliche Stärke des jeweiligen zugehörigen neuronalen Impulses. Die Details der Manifestierung des Kontaktmarkers bestimmen die Voraussetzungen für die Auslösung sowie die Wirkungen des Impulses und sie bestimmen die möglichen Trigger.
Das Problem der Belastungsspeicher ist, es fehlt eine Möglichkeit den Füllstand zu reduzieren. Sie werden im Laufe des Lebens kontinuierlich weiter befüllt, bis der Mensch unter ihrer Last verendet.
Mit unserer CoreReinformer Arbeit verschaffen wir dem Belastungsspeicher eines Kontaktmarkers eine dauerhafte Möglichkeit, die Belastungen abfließen zu lassen. Dieser „Abfluss“ bleibt dauerhaft bestehen, wodurch zukünftige Neubelastungen direkt wieder „abfließen“ können.