Solche und ähnliche Sätze muss ich mir in jedem zweiten Gespräch anhören, wenn wir über die Möglichkeiten unserer Entdeckung sprechen.
Ich kann solche Sätze nur noch mit Augenrollen quittieren.
Alle werden davon profitieren, die durch unsere Entdeckung klarer werdenden psychosomatischen Zusammenhänge in ihre Arbeit zu integrieren.
Auch die Pharmaindustrie wir davon profitieren, wesentlich konkreter einwirken zu können, speziellere Medikamente mit weniger Nebenwirkungen produzieren zu können. Das Wissen um die Urheber bestimmter neuronaler Impulse wird es ermöglichen, Medikamente gegen schädigende Impulse sehr viel zielgerichteter wirken zu lassen.
Mit solchen Innovationen wird die klassische Medizin sehr schnell effektiver helfen können. Alleine das Wissen um unsere Entdeckung und deren Akzeptanz wird hier schon die Entwicklungen enorm beschleunigen.
CoreReinformer müssen erst ausgebildet werden. Diese Ausbildung wird etwas völlig anderes sein, als eine Hypnoseausbildung oder eine Akupunkturausbild. Die Ausbildung zum CoreReinformer wird eher Ähnlichkeit mit einer Facharztausbildung haben, mit ähnlicher zeitlicher Länge. Bevor es genügend CoreReinformer geben kann, um allen Menschen helfen zu können, werden noch einige Jahrhunderte vergehen.
Bis dahin kann die Medizin- und Pharmaforschung jedoch mit den Erkenntnissen bereits hilfreichere Medikamente und Methoden produzieren und einsetzen.
Vielleicht erreichen wir so meinen Traum der Möglichkeiten der Pharma.
In einem Star Trek Film ist eine Szene in einem jetzigen Krankenhaus in der Dialyseabteilung. Pille ist entsetzt über die mittelalterlichen Zustände und gibt aus Mitleid einer älteren Dame eine Tablette. Die steht kurz darauf auf und ruft freudig: „Mir ist eine neue Niere gewachsen.“
Ich bin mir sicher, die Forschungen der Pharmaindustrie werden dies irgendwann ermöglichen und vielleicht ist unsere Entdeckung eine Hilfe den Weg dahin zu beschleunigen.